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Robert Fuchs war mit seinen Orchesterwerken als Komponist sehr erfolgreich. Er wurde von Johannes Brahms gefördert, war ab 1975
Dirigent der Konzerte der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, 1894 - 1905 Hoforganist, 1875 - 1912 Professor am WIener
Konservatorium und u. a. Lehrer von Gustav Mahler. 1881 wurde ihm der Beethovenpreis für sein Klavierkonzert verliehen. Vor allem
verhalf Fuchs der Serenade als Gattung wieder zu Ehren, so dass er den Spitznamen "Serenadenfuchs" trug. Das Andante Capriccio ist "Ihrer Hochgeboren der Frau Anna Gräfin Amadei in Grösster Verehrung zugeeignet". |